Auch in Göteborg erkunde ich an meinem ersten Tag die Stadt. In der Nähe meines Hotels befindet sich eine Redoute mit herrlichem Ausblick. Auf das Bahnhofsgelände und Lagerhallen 🫣 Passend zum Ausblick windet es sehr stark und nieselt.
Anschließend laufe ich in die Stadt zum Dom. Auch hier öffnet alles erst um 10 Uhr.
Da Montag ist öffnen die Museen leider gar nicht, aber Nadav und ich sind aufgrund des Wetters auf der Suche nach einer Aktivität im Inneren. Wir gehen am Adolfs Platz, dem Rathaus und dem Kronanhuset vorbei zu einem alten Zerstörer und U-Boot im Hafen. Hier verbringen wir über zwei Stunden und besichtigen alles von innen und außen.
Nach einem Mittagessen bei einem sehr guten Chinesen ist Nadav, wie laut ihm nach jedem Essen, total fertig. Vielleicht hat er eine Unverträglichkeit🫣 Wir gehen in den Rosengarten und das Palmenhaus. Das Wetter ist mittlerweile besser und die Sonne sogar lässt sich sogar ab und zu blicken.
Nach einer Pause in einem Café erklimmen wir noch einen Hügel mit einer weiteren kleinen Befestigung.
Anschließend begebe ich mich auf den Heimweg und schaue die Apple Keynote im Hotel an.
Etwas das mir bis jetzt immer wieder aufgefallen ist: bei Zebrastreifen sind die Randsteine oft abgeflacht, damit Rollstuhlfahrer leichter die Straße überqueren können. Habe ich bei uns noch nie gesehen. Und die Radinfrastruktur ist in Göteborg auch fast so wie in Kopenhagen.